Wenn ein geliebter Mensch stirbt, sei es die Partnerin oder der Partner, ein Elternteil oder die beste Freundin/Freund bleibt die Welt für eine kurze Zeit stehen. Wie einschneidend dieses Erlebnis ist, weiß ich aus eigener Erfahrung, meine Frau verstarb vor zwei Jahren an Darmkrebs.
Im Austausch in der Gruppe schauen wir auf die Spuren, die der verstorbene Mensch hinterlassen hat. Im Wechselspiel von Schweigen, Gespräch und Trauerritualen findet alles, was uns bewegt, seinen Platz. Im Einklang mit Bewegung und der Natur im Wald ist jeder Trauergedanke, jedes Schweigen gut und willkommen.